Bericht über die Störung des ökologischen Gleichgewichts in Botswana: Im Namen des Ausschusses für Entwicklung und Zusammenarbeit
In: Sitzungsdokumente, 1986-1987: Dokument A 2-24/86
1479 Ergebnisse
Sortierung:
In: Sitzungsdokumente, 1986-1987: Dokument A 2-24/86
World Affairs Online
In: Lernen von der Umwelt - Lernen für die Umwelt: theoretische Herausforderungen und praktische Probleme einer qualitativen Umweltpolitik, S. 309-315
In dem Beitrag wird die Entwicklung des Umweltschutzes im Kontext der industriellen Expansion und angesichts des Problems des ökologischen Gleichgewichts skizziert. Die Zeit bis nach dem Ersten Weltkrieg wird als Periode des rentablen Umweltschutzes beschrieben. Es wird deutlich: Je wirtschaftlicher eine Anlage gebaut werden konnte, umso weniger belastete sie die Nahumgebung, d.h. umso günstiger lag sie auch im Genehmigungsverfahren. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte die Periode des vorsorgenden Umweltschutzes ein. Die gesetzliche Verpflichtung zum umwelttechnischen Fortschritt wird erläutert. Es geht vor allem um die Senkung der Emissionswerte. Die Kritik der Umweltpolitik richtet sich unter anderem gegen die ineffiziente staatliche Stimulierung und die nur schwache Steuerung des umwelttechnischen Fortschritts durch das ordnungsrechtliche Instrumentarium. Vor diesem Hintergrund wird die Beziehung zwischen Umwelterhaltung und Ökonomie in der Zukunft skizziert. (ICA)
In: Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 174
Eingedenk der epochalen Herausforderung des Klimawandels erscheint heute, 15 Jahre nach Abschluss der Rio-Konferenz, eine Bestandsaufnahme des auf normativer Ebene Vorhandenen mehr denn je geboten. Ohne eingehende Analyse des geltenden Rechts lassen sich Regelungslücken nicht mit hinreichender Sicherheit lokalisieren und Reformbedürfnisse nicht überzeugend begründen und umsetzen. Angesichts der Vielzahl existierender, sich teilweise sachlich überlagernder, dabei aber auf unterschiedlichen Ansätzen beruhender vertraglicher Instrumente zeigt das internationale Umweltrecht prototypische Symptome der als Gefahr für seine Geltungskraft und Kohärenz identifizierten Fragmentierung des Völkerrechts. Vor diesem Hintergrund bestellen die in vorliegendem Band versammelten Beiträge den dogmatisch-systematischen Boden für die erforderliche Diskussion der grand challenges der internationalen Umweltpolitik.
In: Sozialismus - Theorie und Praxis: STP ; Digest der Sowjetpresse, Reden und Schriften sowjetischer Partei- und Staatsfunktionäre, Dokumente der KPdSU, Pressebeiträge, Neuerscheinungen in Auszügen, Übersichten und Rezensionen, Heft 12, S. 102-106
ISSN: 0201-4319, 0132-1455
Aus sowjetischer Sicht
World Affairs Online
In: Discussion papers / Internationales Institut für Umwelt und Gesellschaft, 85-17
World Affairs Online
In: Latin American research review: LARR ; the journal of the Latin American Studies Association (LASA), Band 36, Heft 2, S. 65-96
ISSN: 0023-8791
World Affairs Online
In: Die Aktuelle JRO-Landkarte, 30-419
World Affairs Online
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 34, Heft 11, S. 323-335
World Affairs Online
In: World armaments and disarmament, Band 1976, S, S. 72-101
ISSN: 0347-2205
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 35, Heft 33-34, S. 15-23
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band B 33-34, S. 15-23
ISSN: 0479-611X
"Die Forstwirtschaft ist, gemessen am Exporterlös, Liberias drittwichtigster Wirtschaftszweig nach Eisenerzbergbau und Gummierzeugung. Obwohl erst seit Mitte der sechziger Jahre im großen Maßstab kommerziell Holz gewonnen wird, sind auch die Wälder Liberias gefährdet, so daß bei der Fortsetzung der laufenden Entwicklung mit einer Ausbreitung der Sahelzone nach Liberia gerechnet werden muß. Diese Risiken der Fortsetzung der traditionellen Forstpolitik wurden in Liberia erkannt, und seit 1973 laufen die Bemühungen der liberianischen Regierung, die Forstwirtschaft auf eine dauerhafte Basis zu stellen. Hierzu gehören die Festlegung von Bewirtschaftungspflichten für die ausländischen Holzkonzessionäre, eine verstärkte Kontrolle der Exporte, die Verwertung von Holzabfällen und die Anlage von Aufforstungsflächen durch den staatlichen Forstdienst. Allerdings ist die Politik noch recht lückenhaft, da Bewirtschaftungspläne für inländische Holzkonzessionäre und für Ausländer mit Konzessionen unter 40.500 ha nicht vorgeschrieben sind und der illegale kommerzielle Holzeinschlag nicht kontrolliert wird. Bis jetzt wurde noch kein Mittel gefunden, um den Entwaldungseffekt der Brandrodungswirtschaft zu bremsen. Die jährlich aufgeforsteten Flächen blieben bis 1981 hinter den gesamten Verlusten an Waldflächen um den Faktor 1:20 zurück. Danach verschlechterte sich die Quote auf 1:100." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 35, Heft 33+34, S. 15-24
ISSN: 0479-611X
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 41, Heft 4, S. 406-414
ISSN: 0038-6006
World Affairs Online